Menschen. Nähe. Pflege.

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Weihnachtsfeier 2023
Klausurtagung 2019
Klausurtagung 2019

 

 

Schnappschuß von unserer Weihnachtsfeier 2023

 

 

Gemeinsam stark für eine gute Pflege in der Region Heilbronn      Klausurtagung im Kloster Bad Wimpfen

Pflegedienstleitungen, Einsatzleitungen, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer von 17 Diakonie- und Sozialstationen der Region Heilbronn haben sich zur jährlichen Klausurtagung im Kloster Bad Wimpfen getroffen.

Seit vielen Jahren arbeiten die gemeinnützigen Einrichtungen zusammen, um die ambulante Pflege in der Region noch besser zu machen. Durch diese Kooperation hat sich ein starkes Netzwerk gebildet, das unter anderem kollegialen Austausch, gemeinsame Fort- und Weiterbildungen, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit und die gemeinsame Entwicklung innovativer Angebote fördert. Die persönliche und individuelle Atmosphäre macht die Stationen zu gefragten Arbeitgebern im Gesundheitswesen.

Die Diakonie- und Sozialstationen kümmern sich mit rund 1.500 Angestellten und weiteren 700 Ehrenamtlichen um über 8.000 Menschen im Stadt- und Landkreis Heilbronn. Die Mischung aus professionellen Pflegefachkräften, Ergänzenden Hilfen, hauswirtschaftlichen Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen, ermöglicht neben der „klassischen“  Alten- und Krankenpflege eine Vielzahl an zusätzlichen Angeboten wie Hauswirtschaftshilfe, Entlastungsleistungen,  Essen auf Rädern, Betreutes Wohnen, Demenzgruppen und vielem mehr. Dadurch wird älteren und kranken Menschen ein selbstbestimmtes Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung ermöglicht.

Alle Diakonie- und Sozialstationen sind gemeinnützig tätig und in Trägerschaft von Kirchen, Caritas, Diakonie, Kommunen oder in der Tradition eines Krankenpflegevereins.

Gemeinsam gehen sie mit Politik und Kostenträgern ins Gespräch und vertreten in verschiedenen Gremien die Interessen von Mitarbeitenden, Trägern und Patienten in der ambulanten Kranken- und Altenpflege, Hauswirtschaft und Nachbarschaftshilfe. Das große Thema der diesjährigen Klausur waren die Veränderungen in der Pflegeausbildung, die ab 2020 in Kraft treten und gerade kleinere ambulante Ausbildungsbetriebe vor große Herausforderungen stellen.

Weitere Informationen zum Verbund der Diakonie- und Sozialstationen in der Region Heilbronn finden Sie auf www.diakonie-sozialstationen.de.

Stadtlauf 2018 in Möckmühl - wir waren dabei!

Wir suchen "laufend" neue Mitarbeiter.
Wir suchen "laufend" neue Mitarbeiter.
Mit Freude dabei
Mit Freude dabei
1. Platz, 5 km, U15
1. Platz, 5 km, U15
Nach dem Start .....
Nach dem Start .....
1. Platz bei den Walkern in ihrer Altersgruppe
1. Platz bei den Walkern in ihrer Altersgruppe
Das Ziel vor Augen
Das Ziel vor Augen
1. Platz, 5 km, U19
1. Platz, 5 km, U19
.... ist vor dem Start.
.... ist vor dem Start.
3. Platz bei den Walkern in ihrer Altersgruppe
3. Platz bei den Walkern in ihrer Altersgruppe
Lautstarker Empfang der Läufer durch die Fans
Lautstarker Empfang der Läufer durch die Fans
Auch die Familie läuft mit
Auch die Familie läuft mit

20jähriges Hospizjubiläum

Der ambulante Hospizdienst der Diakoniestation Möckmühl feierte in diesen Tagen sein 20jähriges Bestehen.

Anlässlich dieses Jubiläums fanden zwei Veranstaltungen statt.

„Lachen ist Licht“, hieß der Vortrag der am 12.10.2017 mit Ludger Hoffkamp im evangelischen Gemeindehaus stattfand.

Ludger Hoffkamp ist im Hauptberuf katholischer Seelsorger und Trauerbegleiter. Als Klinik Clown Kampino hat er sich einen Namen gemacht und ist mit seinem Programm „Humor hilft heilen“ in der Stiftung Eckhart von Hirschhausen aktiv.

Einen Abend ohne Tränen hatte Herr Hoffkamp im Vorfeld versprochen. Wenn dann dem einen oder anderen Besucher doch die Tränen übers Gesicht liefen waren es Lachtränen, ausgelöst von Klinik Clown Kampino.

Kampino alias Ludger Hoffkamp gelang ein körperlicher und gleichzeitig geistiger Spagat.

Während er verblüffende Zaubertricks vorführte, plauderte er nebenbei unbefangen über das Leben und Sterben. Er berichtete von sehr persönlichen Erfahrungen aus seinem Klinikalltag Eine sterbende Frau hat von ihm eine rote Clownnase geschenkt bekommen und daraufhin überraschend reagiert: „Die ziehe ich im Sarg an, dann lachen sich alle tot.“

Die rund 80 Besucher des Abends begeisterte Clown Kampino mit noch so manchen Geschichten und Witzen. Der Kirchenchor umrahmte den Abend mit zwei musikalischen Beiträgen. Am Ende des Vortrages wurde die Zeit noch genutzt um miteinander ins Gespräch zu kommen, um dann gestärkt und mit einem Lächeln auf dem Gesicht den Heimweg anzutreten.

Unter dem Motto „Den Tagen mehr Leben geben“ fand am 15.10.2017 um 18.00 Uhr ein Jubiläumsgottesdienst statt. Die Band der Musikschule „Sax  & Key“ unter der Leitung von Jakob Heidt sorgte die für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes. Bei einem Rückblick auf die Anfänge des Hospizdienstes Möckmühl und Ausführungen bis zum heutigen Tag, konnte man sich einen Überblick über die Arbeit des Hospizdienstes verschaffen. Eine Angehörige erzählte uns von ihren Erfahrungen über die positive Begleitung ihrer Eltern. Über ihre Motivation beim Hospizdienst einzugsteigen berichtete uns eine Mitarbeiterin.

Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle herzlich eingeladen bei einem kleinen Imbiss und Getränken den Abend ausklingen zu lassen.

Spende der Fa. Krombacher

Clown Kampino mit Clownsnase
Clown Kampino mit Clownsnase
Clown Kampino im Gemeindehaus
Clown Kampino im Gemeindehaus

Die Diakoniestation freut sich riesig über eine Spende der Krombacher Brauerei in Höhe von € 2.500,00.

Bei der Spendenaktion für soziale Projekte 2017 der Fa. Krombacher reichte Frau Theresia Lotfi aus Möckmühl einen Spendenvorschlag ein.  Aus mehreren hundert Vorschlägen wurde unsere Station mit ausgewählt.

 

Mit folgenden Argumenten überzeugte Frau Lotfi das Auswahl-Team der Brauerei Krombacher:

 „Es ist ein ambulanter Pflegedienst, der alte und kranken Menschen und ihren Angehörigen bei der Pflege und jeglichen Problemen (von der Medikamentengabe, über Waschen und Pflege bis zur Hilfe bei Einkäufen oder der Wohnungssäuberung) unterstützt. Sie sind für alle da, unabhängig von Konfession und religiöser Überzeugung. Sie arbeiten kostenbewusst – aber nicht gewinnorientiert. Es stellt einen unschätzbaren Wert für die Bevölkerung dar, eine solche Organisation vor Ort zu haben.

Diese Diakoniestation leistet so vielfältige, hoch qualifizierte, stets verlässliche Hilfe in vielen Lebenslagen für selbst Betroffene und ihre Angehörigen und ist damit ein „unvorstellbarer Schatz“ für die Bevölkerung in diesem Raum. Sie dienen der Gesellschaft, und haben es unbedingt verdient, finanziell unterstützt zu werden, damit sie ihre Arbeit in dieser Weise fortsetzen können.“

 

Wir waren sehr überrascht, als Herr Köhler von der Fa. Krombacher vorbeikam, um uns die Spende anzukündigen und einen Termin für die Übergabe zu vereinbaren.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Lotfi für dieses Lob und ihr außergewöhnliches Engagement für unsere Diakoniestation.

 

v. R. n. L.: Fr. Reuter-Aller, Pfarrerin; Fr. Hess, Geschäftsführerin; Fr. Lotfi; H. Köhler, Fa. Krombacher; H. Findling, Pflegedienstleiter
v. R. n. L.: Fr. Reuter-Aller, Pfarrerin; Fr. Hess, Geschäftsführerin; Fr. Lotfi; H. Köhler, Fa. Krombacher; H. Findling, Pflegedienstleiter